Das Erbe des Genusses
Wenn der alte Wacholder zum Gin wird, dann erlebt Pioniergeist eine wunderbare Renaissance. Dann springt der Funke der Tradition über vom Vater auf den Sohn.
In den 1930ern kreierte Anton Vogl II. seinen ersten Gin aus Wacholder, Waldheidelbeere und Mehlbeere, mit alpiner Kraft und ausgestattet mit wahrhaftiger Individualität.
2010 nimmt sich Anton Vogl III. der ursprünglichen Rezeptur an. Diese wurde in vielen Schritten immer weiter verfeinert. Schwarzbeeren, Mehlbeeren, Rosenblüten, Bergminze, Zitronenmelisse, Holunderbeere, Holunderblüte, Kamille und so manch andere Zutat geben dem GIN Alpin von heute seine ganz besondere Stilistik und aussergewöhnliche Note.
Die Veredelung durch das Destillieren auf der alten Kupferbrennblase des Vaters sorgt schliesslich für die Symbiose von Tradition und Vision.